Mehrwert für Elektro-Hydraulik-Maschinen durch IoT generieren
Die Integration von Elektrik und Hydraulik in die Maschine stellte für Maschinenbauer schon immer eine besondere Herausforderung dar. In der Regel kommen die Komponenten von unterschiedlichen Herstellern und sind daher häufig nur mit großem Aufwand in eine Applikation zu integrieren.
Diese Herausforderung ist im Zeitalter von Industrie 4.0 noch mal größer geworden, gilt es doch intelligente Komponenten mit integrierter Sensorik einzubinden, Maschinen im höchsten Maße kommunikativ zu bauen und Daten für die Analysen bereitzustellen. Die Auswertung der Daten ermöglicht eine vorausschauende Wartung, eine deutliche Steigerung der Maschinen-Laufzeiten, die Verbesserung der Produktivität durch Optimierung der Prozesse und die Reduzierung von Ausschuss.
Inhalte:
Schritt 1: Das Ziel definieren
- Ermittlung der zu optimierenden Bereiche
- Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen
- Definition der zusätzlich zu ermittelnden Daten
Schritt 2: Die Anwendung „IoT ready“ machen:
- Daten erfassen
- Daten in die Cloud übertragen
- Lösungsübersicht für industrielle Anwendungen
Schritt 3: Daten auswerten, Prozesse optimieren:
- Datenauswertung, lokal und dezentral
- Beispiel zu Predicitve Maintenance
- Daten und Ergebnisse mit anderen teilen
- Ausblick „Digitaler Zwilling“
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Referenten:
Stefan Selke präsentiert auf der SPS/IPC/DRIVES das Arbeiten mit der HoloLens am Beispiel einer elektrohydraulischen Power Unit.
Andreas Kling bei dem vielbeachteten Vortrag von ihm und Stefan Selke auf dem Fluid Event in Würzburg im Mai 2018
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